Neues Projekt mit Princeton: Untersuchung imperialer Verbindungen
Das neue kollaborative Forschungs- und Lehrprojekt „Untersuchung imperialer Verbindungen: Britische und deutsche Imperien, Ethnographie und Kunst“ bringt Wissenschaftler:innen und Studierende der HU und Princeton University zusammen.
Es wird von der Abteilung Internationales gefördert und HU-seitig von Joanna Vickery-Barkow und Professorin Gesa Stedman vom Großbritannienzentrum koordiniert. In Princeton liegt die Koordination bei Professorin Anna Arabindan-Kesson, die in den Fachbereichen für Kunst und Archäologie sowie Afroamerikanische Studien arbeitet. Im Herbst wird Vickery-Barkow als Gastdozentin nach Princeton gehen, während Arabindan-Kesson Berlin besuchen wird, um ihre Forschung zu den Schnittpunkten von Kunst und Empire zu diskutieren.
28.08.2024