Académie des Traces: Aus kolonialen Sammlungen lernen
Wie können koloniale Sammlungen dabei helfen, aktuelle globale Herausforderungen zu verstehen? Wie können sie neue Stimmen sicht- und hörbar machen? Das mehrsprachige Bildungsprogramm Académie des Traces lädt zu einer öffentlichen Veranstaltungsreihe rund um diese Fragen ein.
Das vom Forschungsprojekt "inherit.heritage in transformation" und dem Centre Marc Bloch geleitete Bildungsprogramm bringt dazu Forschende und Museumsmitarbeitende aus Europa und Afrika für drei Online-Sitzungen zusammen: "Preserve/Adjust. Environment, climate and sustainability" am 10. April, "Render (in)visible/Reactivate. Digitisation, new media and technologies" am 17. April und "Diagnose/ (De)toxify. Health, mental health and well-being" am 24. April. Die Termine finden jeweils von 10 bis 12 Uhr mittags auf Englisch und Französisch statt und werden simultan übersetzt. Die Académie des Traces wird von der Humboldt-Universität finanziert.
08.04.2025